Optomap

OPTOMAP Augenhintergrunduntersuchung

Die neu entwickelte OPTOMAP-Technologie stellt erstmalig Panoramaaufnahmen des Augenhintergrundes her, bei denen ein Winkel bis über 200° erfasst wird. Dies entspricht einer Netzhautfläche von 82-85%. Mit bisherigen Spezialkameras sind maximal nur 15-30% möglich. Als eine von nur wenigen augenärztlichen Praxen in der Region Frankfurt verfügen wir über diese neue Technik. Die Untersuchung mit OPTOMAP ist geeignet für Menschen jeden Alters, auch für Kinder, und eminent wichtig für Diabetiker.

High-Tech, die Sehkraft und Gesundheit retten kann.

In nur einem Augenblick erstellt das OPTOMAP-System mit seiner einzigartigen Scan-Technologie eine digitale Aufnahme, die bis über 200° Ihres Augenhintergrundes stark vergrößert abbildet und dessen umfassende Beurteilung ermöglicht. Dank der neuen Methode ist es möglich viele Netzhauterkrankungen bzw. Krankheitssymptome festzustellen, die sonst nicht rechtzeitig erkannt worden wären. Entscheidend vor allem, da der Patient, wenn sie außerhalb des so genannten »optischen Zentrums« liegen, diese nicht bemerkt, weil sie weder schmerzhaft sind noch das Sehvermögen beeinträchtigen.

Ohne Pupillenerweiterung.

Die OPTOMAP-Untersuchung ist schmerzlos und ungefährlich. Sie wird ohne Erweiterung der Pupille durchgeführt, so dass der Patient sofort wieder Auto fahren darf, am Alltag teilhaben kann und nicht arbeitsunfähig ist.

Der Zustand des Augenhintergrundesgibt Aufschluss über viele Erkrankungen:

  • Diabetische Retinopathie
  • Bluthochdruck (Fundus hypertonicus)
  • Herzinfarkt/Schlaganfall-Gefährdung/Gefässdiagnostik.

Außerdem werden

  • Entzündungsherde
  • Naevi („Leberflecke“) der Netzhaut
  • Tumore der Netzhaut

abgebildet.

Es können

  • Degenerationen/Vorstufen einer Ablösung
  • Netzhautablösungen

festgestellt werden.


OPTOMAP – die persönliche Geschichte dahinter

Der erst 5-jährige Leif Anderson erblindet 1990 auf einem Auge aufgrund einer nicht erkannten Netzhautablösung. Zwar waren seine Augen regelmäßig untersucht worden, doch die damals verfügbaren Methoden ermöglichten es nicht, auch die äußeren Bereiche der Netzhaut zu begutachten. Erschüttert von den unzureichenden Diagnosemöglichkeiten entwickelte Leifs Vater, der Ingenieur Douglas Anderson, das völlig neuartige OPTOMAP-System.